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Baustellentaugliche Heißluft-Stabgeräte

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Leistungsstark, belastbar und robust: Zugeschnitten auf die hohen Anforderungen professioneller Anwender präsentiert Steinel Professional seine neuen Heißluft-Stabgeräte, unter anderem das HG 2620 E mit verbesserter Technik in ergonomischem Design.

Neue Techniken und Materialien, neue Produkte und neue Arbeitsfelder bringen immer mehr Herausforderungen für Heißluftgeräte. Der Hersteller Steinel hat hierfür eine neue Heißluft-Stabgeräte-Generation entwickelt, die insbesondere auf die speziellen Anforderungen der Handwerker zugeschnitten ist. Die Geräte zeichnen sich durch eine elektronische Steuerung aus. Weitere Pluspunkte seien eine optimierte Ergonomie in Verbindung mit einem einmaligen Design sowie eine höhere Lebensdauer. Neben der technischen Innovation stehe die absolute Zuverlässigkeit im Alltag im Fokus aller Geräte.

HG 2620 E von Steinel

Der HG 2620 E soll eine Lebensdauer von 10.000 Stunden haben.

Mit dem HG 2620 E präsentiert Steinel Professional das High-End-Gerät der neuen Heißluftgeneration in Stabform. Es soll mit einem starken, bürstenlosen Motor mit einer Lebensdauer von 10.000 Stunden sowie einer steckbaren Heizung für den einfachen Austausch überzeugen.

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Für Präzision bei der Arbeit sorgt laut Hersteller der optional erhältliche Temperaturscanner HG Scan PRO, der das Heißluftgebläse ergänzt. Er überwacht die Temperatur des Werkstücks für eine optimale und sichere Bearbeitung. Zuverlässigkeit für alle Ansprüche im handwerklichen Bereich sollen die Stabgeräte HG 2420 E und HG 2220 E bieten.

Heißluftgebläse in Stabform – HG 2620 E
HG 2620 E von Steinel

Die Temperatur des HG 2620 E kann digital in 10 Schritten eingesehen. Im Display auf der Oberseite kann jederzeit kontrolliert werden, welche Temperatur das Gerät gerade erreicht hat.

Die Bedienung des HG 2620 E erfolgt intuitiv per Joystick. Mit einer Luftmenge von 150 bis 500 Litern pro Minute bei einem Luftdruck von 4.000 Pascal ist es besonders leistungsstark. Mit nur einer kurzen Aufheizzeit reicht seine Temperaturskala von 50 bis 700 Grad. Sie kann digital in 10-Grad-Schritten eingestellt und im Display kontrolliert werden. Das Display sei bei allen Arbeiten stets im Blickfeld und bei allen Lichtverhältnissen gut ablesbar. Es zeigt die aktuelle Arbeitstemperatur und Luftmenge an. Die Resthitzeanzeige warnt vor Verbrennungsgefahr am Ausblasrohr, auch wenn der Netzstecker bereits gezogen ist. Alle Einstellungen am Gerät können mittels LOC-Funktion für einen sicheren Arbeitsprozess verriegelt werden. Der Wiederanlaufschutz vermeidet das unkontrollierte Starten nach einer Stromunterbrechung.

Der leistungsstarke bürstenlose Motor hat laut Steinel eine Lebensdauer von 10.000 Betriebsstunden und sei damit besonders langlebig. Die steckbare Heizung könne einfach auswechselt werden. Durch die ergonomische Griffform mit Soft-Einsatz soll das Heißluftgebläse gut in der Hand liegen und könne über längere Zeit auch mit nur einer Hand ermüdungsfrei verwendet werden. Der integrierte Feinstaubfilter, das Magnesium-Schutzrohr als höher Schutz gegen Schmutz und Feuchtigkeit sowie ein höher isoliertes Kabel nach H07 machen das Gerät baustellentauglich. Das Standard-Netzkabel mit 3 Meter Länge kann zudem ohne Öffnen des Gehäuses ausgetauscht werden. Das HG 2620 E kann mit dem optional erhältlichen Temperaturscanner HG Scan PRO ergänzt werden. Es sorgt für die sichere und optimale Bearbeitung des Werkstücks. Darüber hinaus ist für das Heißluftgebläse umfangreiches Zubehör in Form von Aufsatzdüsen und Bearbeitungsmaterial erhältlich.

Temperaturscanner HG Scan PRO
HG Scan Pro von Steinel als Zubehör für den HG 2620 E.

Der HG Scan PRO überwacht die Temperatur des Werkstücks und verhindert so Beschädigungen durch Überhitzung.

Bei der Arbeit mit dem HG 2620 E ist der innovative HG Scan PRO ein praktisches Zubehör. Er überwacht die Temperatur des Werkstücks, damit es die richtige Bearbeitungstemperatur hat und nicht durch Überhitzung beschädigt wird. Hierzu wird der Temperaturscanner auf der Oberseite des Stabgerätes angebracht. Die Stromversorgung des Gerätes erfolgt dabei direkt über das Heißluftgebläse. Durch die Verbindung ist somit auch ein intelligenter Datenaustausch zwischen den Geräten möglich.

Der Temperaturscanner arbeitet mit zwei Lasern. Der Schnittpunkt beider Laserstrahlen zeigt den optimalen Abstand zum Werkstück an. Die genaue Temperaturerfassung erfolgt per Infrarot-Sensor direkt am Werkstück, wobei der Temperaturerfassungsbereich des HG Scan PRO zwischen 0 und 300 Grad liegt. Bei Überhitzung erfolgt sowohl eine optische Temperaturwarnung durch einen Farbring als auch durch ein Akustiksignal. Das Heißluftgebläse regelt sich anschließend eigenständig herunter.

Heißluftgebläse HG 2420 E und HG 2220 E

Die Heißluftgebläse HG 2420 E und HG 2220 E der neuen Stabgeräte-Generation von Steinel Professional sind Allround-Heißluftgebläse für alle Ansprüche im handwerklichen Bereich. Beide Geräte haben eine Leistung von 2.200 Watt.

HG 2420 von Steinel

Die Temperaturskala des HG 2420 E reicht von 80 bis 650 Grad. Das Ausblasrohr ist für schraubbare Profi-Düsen geeignet.

Das baustellentaugliche HG 2420 E mit integriertem Feinstaubfilter hat eine Temperaturskala von 80 bis 650 Grad, wobei die Temperatur per Drehrad stufenlos in 9 Schritten eingestellt werden kann. Das zweistufige Gebläse liefert eine Luftmenge zwischen 150 und 400 Litern pro Minute. Besonders praktisch: Das Ausblasrohr ist für schraubbare Profi-Düsen geeignet.

Der Bürstenmotor habe eine Lebensdauer von 1.000 Betriebsstunden. Der schlanke Griff mit Soft-Einsatz macht die Handhabung mit einer Hand besonders bequem und komfortabel. Das HG 2220 E hat verfügt über eine stufenlos einstellbare Temperaturskala von 80 bis 630 Grad. Eine Luftmenge zwischen 150 und 500 Litern pro Minute stellt das zweistufige Gebläse zur Verfügung. Für unterschiedliche Bearbeitungsformen können Standard-Düsen auf das Ausblasrohr aufgesteckt werden. Ein integrierter Feinstaubfilter sorgt für störungsfreien Betrieb des Bürstenmotors, der eine Lebensdauer von 750 Betriebsstunden aufweisen soll. Das Standard-Netzkabel mit einer Länge von 3 Metern könne bei beiden Geräten einfach und problemlos gewechselt werden. Umfangreiches Zubehör in Form von Aufsatzdüsen und Bearbeitungsmaterial ist für beide Heißluftgebläse erhältlich.

Quelle: Steinel

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