Gestern noch ein Krypto-Senkrechtstarter, heute nur noch ein digitaler Bruchpilot? Bitcoin-Anleger erleben mal wieder die Höhen und Tiefen eines Finanzkarussells, das sich schneller dreht als eine Akkubohrmaschine im Turbo-Modus.
Vor vier Wochen stand der Bitcoin noch bei rund 100.000 Euro – die Goldgräberstimmung war perfekt. Doch jetzt? Ein herber Crash drückt den Kurs auf nur noch 85.000 Euro pro Bitcoin. „Nur noch“? Als wäre das immer noch kein absurd hoher Preis für eine Münze, die man nicht mal unter die Matratze legen kann.
Doch Krypto-Enthusiasten zucken bloß mit den Schultern. „MUSK!“ rufen sie trotzig und klammern sich an dieses magische Zauberwort, als könne es den Kurs retten. Dabei bedeutet das nichts anderes als: „Milliardäre und Spekulanten kassieren“.
Währenddessen sitzt der Handwerker entspannt in seiner Werkstatt und schaut sich das Drama mit einem milden Lächeln an. Sein Lohn? Solide. Seine Aufträge? Stabil. Seine Nerven? Entspannt wie das Feierabendbier mit den Kollegen.
Und so bleibt am Ende die uralte Weisheit bestehen: Handwerk hat goldenen Boden. Bitcoin? Spekulation ins Bodenlose.
Text und Bild unter Mitarbeit von Bruce