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Der Werkzeugwagen: Eine kleine Werkstatt auf Rollen

Werkstattwagen in der Kfz-Werkstatt
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Werkzeugwagen sind stabile fahrbare Geräte, in denen Werkzeuge jeglicher Art gut sortiert aufbewahrt werden. Professionelle Handwerker profitieren von den ebenfalls als „Werkstattwagen“ bezeichneten rollenden Gefährten ebenso wie leidenschaftliche Hobby-Heimwerker. Damit beide Zielgruppen ihre handwerklichen Tätigkeiten optimal verrichten können, müssen die Werkzeugwagen zahlreiche Anforderungen erfüllen. Eine Ablagefläche sollte vorhanden sein. Weiterhin muss der Aufbau des rollenden Gefährts logisch durchdacht sein. Ist der Werkstattwagen weiterhin funktional konstruiert, sind die wichtigsten Voraussetzungen erfüllt.

Die Anwendungsbereiche der Gefährte

Im Freizeitbereich machen insbesondere Häuslebauer oder Hobby-Tüftler von dem Werkzeugwagen Gebrauch. Im professionellen Segment sind die rollenden Gefährte in zahlreichen Werkstätten unerlässliche Hilfen, beispielsweise bei Schreinern, Schlossern, Elektrikern oder Mechanikern. Jedoch ist kein Werkzeugwagen wie der andere. Eklatante Unterschiede bestehen beispielsweise zwischen leeren oder bereits befüllten Wagen. Deutliche Differenzen hinsichtlich der Form oder der Qualität der Materialien sind weitere Gründe für die große Bandbreite der am Markt befindlichen Gefährte. Grundsätzlich bieten Werkzeugwagen den Vorteil, Aufbewahrungsmöglichkeiten für Werkzeuge aller Art zu bieten. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, verfügen die Geräte im Regelfall über fünf bis acht Schubladen, die auf kugelgelagerten Schienen montiert werden. Variierende Schubladenhöhen gewähren ausreichend Stauraum für eine unterschiedliche Bestückung. Werden in niedrigen Schubladen in erster Linie Werkzeuge wie Schraubenzieher untergebracht, sind höhere Varianten mit großen Geräten befüllbar, die mehr Platz beanspruchen. In der Regel kann jede einzelne Schublade mit einem Gewicht von durchschnittlich 25 Kilogramm belastet werden. Ein ausschlaggebender Faktor ist, dass die Schubladen leichtgängig sind. Die jeweilige Handwerksgilde nimmt großen Einfluss auf die Größe und Anzahl der Schubladen. Immerhin müssen spezielle Aufnahmesysteme bestimmten Werkzeugtypen entsprechen. Ein Großteil der Werkzeugwagen setzt sich aus mehrlagigem, hochwertigem Stahl zusammen, der robust ist und Stößen standhält. Die meisten Exemplare weisen Lackierungen in den Farbtönen Blau, Grau, Grün, Rot oder Schwarz auf. Einige der Wagen sind hingegen aus Kunststoff gefertigt. Zumeist besteht die Oberfläche der Werkzeugwagen aus Kunststoff oder Holz. In beiden Fällen ist dieser Teil der Wagen dafür konzipiert, Platz für eine Arbeitsfläche zu schaffen. Diese Oberfläche wird bestenfalls in Form einer flachen Schale konstruiert, die Sicherheit am Arbeitsplatz verspricht. Weder Kleinteile noch aktuell benutzte Utensilien können in einer derartigen Schale unkontrolliert auf den Boden rollen.

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Lenk- und Laufräder verleihen dem Werkzeugwagen die nötige Stabilität

Die meisten Ausführungen der Werkzeugwagen besitzen jeweils zwei Lenk- und Laufräder. Diese Konstruktion ist darauf ausgelegt, maximale Flexibilität bei der Wahl nach einem geeigneten Standort einzuräumen. Von hoher Bedeutung ist die Stabilität der Lenk- und Laufräder. Denn diese Teile müssen nicht nur die Last des Werkzeugwagens stützen, sondern gleichzeitig dem hohen Gewicht des Werkzeugs standhalten. Wichtig ist, dass sich über den Rädern ein größerer Stauraum befindet, in dem sperriges Werkzeug wie Maschinen oder bestimmte Ersatzteile einen Platz finden. Sind die Räder mit einer Feststellsperre ausgestattet, wird das Risiko minimiert, dass der Wagen unkontrolliert und unbeaufsichtigt herumkullert. An den Seiten der meisten Werkzeugwagen sind zusätzlich Halterungen montiert, dank derer sich der Wagen unkompliziert verschieben lässt. Ein hilfreiches Feature ist ein ausfahrbarer Griff, aufgrund dem das Gerät wie ein Rollkoffer bewegt werden kann. Ein besonderes Extra, durch den sich einige Werkzeugwagen auszeichnen, ist ein Prallschutz. Dieses Feature ist insbesondere in Kfz-Werkstätten von hoher Bedeutung, in denen vermehrt Kräfte aufeinander stoßen. Ein wichtiges Ausstattungsdetail dieser Wagen ist ein Griff, mit dem das Gefährt einfach geschoben oder gezogen werden kann. Inwiefern weitere Zusatzelemente wie eine Zentral- oder Einzelverriegelung oder eine Möglichkeit zur Beschriftung von Nöten sind, hängt vom jeweiligen Handwerksbetrieb sowie dem Anspruch an den Werkstattwagen ab. Einige der Modelle sind auch ohne Schubladen erhältlich und dienen ausschließlich dem Transport von Kisten oder Ersatzteilen. Sind professionelle Handwerker beruflich häufig unterwegs, ist ein Werkzeugkoffer die bessere Alternative zum Werkzeugwagen. Die leichten Koffer sind bestens für mobile Einsätze geeignet.

Quelle: KAISER+KRAFT

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