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Made in Germany als Erfolgsfaktor

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Kleine, handliche Winkelschleifer werden immer leistungsfähiger und übernehmen Aufgaben, für die bisher größere und schwerere Modelle zum Einsatz kamen. Fein, Hersteller von Profi-Elektrowerkzeugen, investiert in diesen Wachstumsmarkt und nimmt neue Produktions- und Montagelinien in Schwäbisch Gmünd-Bargau in Betrieb.
Als einziger Elektrowerkzeug-Hersteller setzt Fein dabei konsequent auf den Standort Deutschland und entwickelt, fertigt und montiert alle Winkelschleifer in der Firmenzentrale. So garantiert das moderne Traditionsunternehmen in Familienbesitz die Premium-Qualität seiner Elektrowerkzeuge und will seinen Kunden das beste Preis-/Leistungsverhältnis im internationalen Markt bieten.
Made in Germany trotz höherer Lohnkosten
„Unsere Mitbewerber produzieren in China und anderen Ländern und verkaufen nach Europa – wir machen das Gegenteil: Wir verkaufen unsere Winkelschleifer Made in Germany auch sehr erfolgreich nach Asien“, sagt Klaus Wartlik, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb. In allen internationalen Märkten hat Fein mit den neuen Modellen deutlich Marktanteile dazugewonnen und auch der Exportanteil ist gestiegen.
Mit den drei neuen Produktlinien Solid, Power und Inox deckt Fein alle Leistungsklassen der Compact-Winkelschleifer von 800 bis 1500 Watt ab und erreicht auch neue Zielgruppen in Handwerk und Industrie. „Die Winkelschleifer sind leistungsstärker, leichter und langlebiger als vergleichbare Konkurrenzprodukte. Mit Verkaufspreisen ab 109 Euro netto sind wir außerdem höchst wettbewerbsfähig. Möglich macht das trotz höherer Löhne in Deutschland eine Mischung aus viel Fachwissen in Entwicklung und Konstruktion, einer effizienten Produktion mit hohem Automatisierungsgrad sowie einer prozessoptimierten Montage“, erklärt Klaus Wartlik. Die Montage läuft im Drei-Schicht-Betrieb 24 Stunden am Tag, um der hohen Nachfrage nachkommen zu können.

[metaslider id=2956] Automation trifft Manufaktur
Der Erfinder des Elektrowerkzeugs stellt seit mehr als 100 Jahren Handschleifgeräte her. Traditionell setzt Fein dabei auf eine hohe Fertigungstiefe im eigenen Haus. Die Elektrowerkzeugmanufaktur entwickelt und fertigt alle zentralen Komponenten wie zum Beispiel die Elektronik, den Motor und das Motorgehäuse der Compact-Winkelschleifer selbst: Der Anker, der bewegliche Teil des Motors, wird auf modernsten Anlagen geschliffen, isoliert, mit Kupferdraht gewickelt, geträufelt und gewuchtet, danach elektronisch geprüft. Und auch sein Gegenstück, das Polpaket, stellt Fein selbst her. Zum Schutz vor abrasiven Stäuben setzt Fein ein besonderes Material ein und auch ein hoher Füllgrad an Kupferwicklungen zeichnet Fein-Motoren aus.
In der eigenen Kunststofffertigung mischt der Hersteller Granulate entsprechend den Farbanforderungen und formt Motorgehäuse oder Lüfter im Spritzgussverfahren. 80 Prozent der gesamten Wertschöpfung eines Fein Compact-Winkelschleifers entsteht in Deutschland. Die Zukaufteile, hauptsächlich aus Europa, entsprechen den hohen Qualitätsanforderungen von Fein und werden regelmäßig geprüft. Montiert werden die Compact-Winkelschleifer in der Firmenzentrale in Schwäbisch Gmünd-Bargau. Aus rund 40 Teilen entsteht dabei in nur acht Minuten ein Premium-Elektrowerkzeug.
Neben modernen Produktions- und Montageanlagen kommt bei Fein auch Handarbeit zum Tragen. Jeder Compact-Winkelschleifer wird von nur einem qualifizierten Fein Mitarbeiter montiert und ausgiebig geprüft, bevor er das Werk verlässt. Dadurch fühlt sich der Mitarbeiter für die Qualität der jeweiligen Maschine verantwortlich. Schon während der Entwicklung gibt es umfangreiche Tests und bei der Fertigung und Montage stehen serienbegleitende Dauerlaufprüfungen auf dem Programm. Vor der Auslieferung läuft jeder Winkelschleifer mehrere Minuten in einem sogenannten Einlaufkasten. So garantiert Fein, dass die Maschine bei der Lieferung sofort mit voller Leistung einsatzbereit ist.
„Durch die eigene Herstellung können wir den Fertigungsprozess und das fertige Produkt jederzeit kontrollieren und gegebenenfalls anpassen. Rückmeldungen aus Fertigung und Montage fließen direkt in die Entwicklung ein. So sichern wir unseren sehr hohen Qualitätsstandard. Außerdem sind wir in der Lage, die Produktionsmengen sehr flexibel an die aktuelle Nachfrage anzupassen“, sagt Klaus Wartlik.
Entwicklungsvorsprung durch Innovation
Fein-Elektrowerkzeuge sind für ihre extreme Langlebigkeit in Industrie und Handwerk bekannt. Die Kohlebürsten der Fein Compact-Winkelschleifer halten bis zu 30 Prozent länger als bei vergleichbaren Maschinen,verspricht der Hersteller. Das reduziert die Ausfallzeiten deutlich. Möglich ist das durch das Zusammenspiel von innovativen Kohlebürsten, einer geringen Temperatur am Kollektor durch optimale Belüftung sowie geringen Vibrationen durch die perfekte Abstimmung von Getriebe und Motor. Maschinen sind meist über Jahrzehnte im Einsatz und können problemlos gewartet und repariert werden. Fein verwendet nur robuste und hochwertige Materialien wie zum Beispiel einen Vollmetall-Getriebekopf mit Aluminium-Lagerplatte – im Vergleich zu anderen Herstellern, die vorwiegend Kunststoffteile verwenden.
Besonderes Augenmerk legte Fein auf die Verbesserung der Belüftung: Denn je geringer die Erwärmung der Maschine und des Motors ist, desto höher können die Maschinen belastet werden und desto geringer ist der Verschleiß. Auch bei den neuen Winkelschleifern stellt Fein seine Kernkompetenz im Motorenbau unter Beweis. Der Motor wurde für die Winkelschleifer komplett neu entwickelt: Aufgrund der hohen und stabilen Drehzahl vor allem unter Last und einem hohen Kupferanteil im Motor erzielen die Fein Compact-Winkelschleifer einen bis zu 30 Prozent höheren Materialabtrag als Wettbewerbsprodukte. Für den Anwender bedeutet das eine deutliche Produktivitätssteigerung seiner Schleifprozesse.
Der Getriebekopf ist in 90-Grad-Schritten drehbar: Je nachdem, ob Trenn- oder Schleifarbeiten anfallen, können die Anwender den Getriebekopf durch das Lösen von vier Schrauben drehen, um eine optimale ergonomische Handhabung zu erhalten.
Die Compact-Winkelschleifer liegen dank geringem Umgreifmaß und kurzer Baulänge gut in der Hand und werden mit einem Industriekabel H07 mit vier Meter Länge ausgeliefert.
Kunden stehen insgesamt zwölf Varianten in drei Produktlinien zur Wahl: Einstiegsmodelle gibt es unter der Linie Solid. Kompakte Winkelschleifer mit erweiterten Sicherheitsfunktionen wie Sanftanlauf, Wiederanlaufsperre, Kickback-Stop, elektronischer Überlastschutz vereint die Power-Linie. Die Tachoelektronik Powertronic sorgt mit 400 Watt mehr Leistung bei gleicher Baugröße für effektives Schleifen und Trennen. Der Winkelschleifer der Linie Inox mit variabler Drehzahleinstellung ist der Experte für die Edelstahlbearbeitung.

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