Für eine Wärmebildkamera gibt es viele Einsatzbereiche, angefangen von der Vermisstensuche über das Fiebermessen, die Gebäudethermografie bis hin zur Jagd. Entsprechend vielfältig ist das Angebot. Ein Überblick.
Welche Wärmebildkamera?
Für die kontaktlose Temperaturmessung stehen unterschiedliche Messgeräte zur Verfügung. Während Infrarot-Thermometer eine Temperatur punktuell messen, lassen sich mit Wärmebildkameras Infrarotaufnahmen oder gar Infrarotvideos erstellen. Die Vorteile eines Pyrometers sind der vergleichsweise günstige Preis, die leichte Handhabung und eine hohe Genauigkeit der Messwerte. Die Vorteile der Wärmebildkamera liegen in ihrer Vielseitigkeit und der Möglichkeit, Bilder oder Videos abzuspeichern und mittels Software auszuwerten. Letzteres ist insbesondere bei der Gebäudediagnostik von Interesse.
Vergleich: Wärmebildkamera
Wärmebildkamera bis 800 Euro
Wärmebildkamera bis 2.000 Euro
Kompakte Wärmebildkamera
Wärmebildkamera Handy
Handy mit Wärmebildfunktion
Wärmebildkamera Jagd
Eine Sonderform von Wärmebildkameras stellen die Wärmebildkamera für die Jagd dar. Ihre Stärke liegt in der unglaublichen Reichweite. Objekte von ca. 1,70 m Höhe und 0,50 m Breite sind im Dunkeln bis zu einer Entfernung von 1.800 Metern sichtbar.
Wärmebildkamera Vergleich
Welche Wärmebildkamera dient welchem Zweck? Eine kurze Aufstellung der unterschiedlichen Typen.
Infrarot-Thermometer (Pyrometer)
Fieberthermometer kontaktlos
Wärmebildkamera für Thermografie
Wärmebildkamera für die Jagd
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1 Kommentar
Was für eine nutzlose Seite.