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Wärmebildkameras im vorbeugenden Brandschutz

Lösungen wie die Sensorkameras FLIR A50 und FLIR A70 sind ideal für Treibstofflager, die integrierte, kamerainterne Analyse- und Alarmfunktionen zur frühzeitigen Branderkennung benötigen
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Mit Wärmebildkameras lassen sich Brände verhindern, indem man mit ihnen gefährdete Bereiche frühzeitig analysiert. Das kann Menschenleben retten.

Infrarotdetektoren und insbesondere Wärmebildkameras eignen sich hervorragend für die Erkennung potenzieller Brandherde. Die Temperaturmessgeräte erfreuen sich daher zunehmender Beliebtheit bei  industriellen Sicherheitsanwendungen.

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Die Sensorkameras FLIR A50 und FLIR A70 überwachen automatisch Temperaturveränderungen und können so Brände frühzeitig erkennen.

Die Sensorkameras FLIR A50 und FLIR A70 überwachen automatisch Temperaturveränderungen und können so Brände frühzeitig erkennen.

Sensorkameras in Treibstofflagern

Ein Beispiel dafür ist die Überwachung bei der Kraftstofflagerung. Bei entflammbaren Materialien können Korrosion, Lecks oder menschliches Versagen katastrophale Folgen haben. Die automatische Überwachung von Temperaturveränderungen kann das Risiko minimieren, die Sicherheit verbessern und oftmals auch die Auflagen der Versicherer erfüllen. Lösungen mit den Sensorkameras FLIR A50 und FLIR A70 sind ideal für Treibstofflager. Speziell dort werden integrierte, kamerainterne Analyse- und Alarmfunktionen zur frühzeitigen Branderkennung benötigt – unabhängig von den herrschenden Lichtverhältnissen. 

Mit dem Streaming- Videoausgang kann die FLIR Ax8 ihr Bild direkt auf einen Kontrollraummonitor übertragen.

Mit dem Streaming-Videoausgang kann die FLIR Ax8 ihr Bild direkt auf einen Kontrollraummonitor übertragen.

Wärmebildkamera mit Streaming-Videoausgang

Lagerhäuser stellen ein weiteres bekanntes Brandrisiko dar, obwohl die meisten heute bereits mit Brandmeldern und Feuerlöschsystemen ausgestattet sind. Wärmebildkameras von FLIR können heiße Stellen erkennen, eine frühzeitige Warnung ausgeben und auf diese Weise Brände verhindern. Lösungen wie die FLIR AX8-Wärmebildkamera können ihr Bild direkt auf einen Kontrollraummonitor übertragen, der das Personal zum genauen Standort eines Brandherds oder Hot Spots leitet. Die Benutzer können vorkonfigurierte Temperaturalarme bei Bedarf anpassen. So lassen sich vorübergehende Veränderungen wie z. B. die Anwesenheit eines Gabelstaplers oder eines Arbeiters ausgleichen und Fehlalarme vermeiden. 

Die multispektrale Kamera FLIR FH-Serie R mit 4K-Bildgebung.

Die multispektrale Kamera FLIR FH-Serie R mit 4K-Bildgebung.

4K-Bilder mit multispektraler Kamera

In einem weiteren Anwendungsbeispiel birgt die Lagerung bestimmter Materialien wie Kohle, Hackschnitzel und Düngemittel die Gefahr der Selbstentzündung. Hier kann eine Wärmebildkamera die Temperatur dieser Materialien rund um die Uhr fernüberwachen. Eine Lösung wie die feststehende multispektrale Kamera der FLIR FH-Serie R ist dafür ideal. Die sichtbare 4K-Bildgebung dieses Produkts bietet eine schnelle Überprüfung von Hotspots. Die Kamera sendet Bilder über ein angeschlossenes Videomanagementsystem (VMS) an einen Mitarbeiter zur Sofort-Bewertung. Das VMS kann Teil einer End-to-End-Lösung von Teledyne FLIR sein oder lässt sich wahlweise mit Lösungen von Drittanbietern kombinieren. 

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Brandgefahr durch Bunkerabfall

Ähnlich wie bei brennbaren Halden ist auch Bunkerabfall bei der Lagerung potenziell entflammbar.

  • Selbstentzündung,
  • druckbedingte Hitzeentwicklung,
  • spontane chemische Reaktionen zwischen den Abfällen
  • und die Ansammlung von Methangas

stellen allesamt potenzielle Brandgefahren dar. Glashütten, Gießereien, Zementwerke und kommunale Müllverbrennungsanlagen können daher ihre Anlagen und Mitarbeiter mit Technologien von FLIR schützen. Hierbei ist es möglich, Wärmebildkameras wie die FLIR A50 und FLIR A70 so zu vernetzen, dass ein skalierbares System mit hoher räumlicher Auflösung und thermischer Empfindlichkeit entsteht. 

Die ATEX-konforme Wärmebildkamera FLIR A310 ex ist in einem feuerfesten Gehäuse und verfügt über einen integrierten Controller mit mehreren E/A-Kanälen und Sensoren.

Die ATEX-konforme Wärmebildkamera FLIR A310 ex ist in einem feuerfesten Gehäuse und verfügt über einen integrierten Controller mit mehreren E/A-Kanälen und Sensoren.

Brandbekämpfung durch Wärmebildkamera

Die Brandbekämpfung aus der Ferne ist eine weitere Anwendung, bei der sich Wärmebildkameras als äußerst nützlich erweisen können. Schließlich ist die Identifizierung eines Brandherds nur der erste Teil einer Brandschutzlösung. Teil zwei ist die Behebung, die in Fernüberwachungsszenarien eine Herausforderung darstellen kann. FLIR-Wärmebildkameras und -Software lokalisieren nicht nur Hotspots, sie können auch eine automatisierte Brandbekämpfung einleiten. Wie Beispielsweise das Einschalten einer Sprinkleranlage, das Abschalten eines Systems oder das gezielte Löschen des Brandherdes mit Löschschaum. Das alles funktioniert ferngesteuert über das Internet. Hier bietet FLIR seine A310 ex ATEX-konforme Wärmebildkamera an. Die Kamera ist in einem feuerfesten Gehäuse untergebracht und verfügt über einen integrierten Controller mit mehreren digitalen E/A-Kanälen und Sensoren für Temperatur, Feuchtigkeit und Druck. 

Fazit

Feuer kann innerhalb kürzester Zeit Gebäude und Anlagen zerstören. Der Wert der bei einem Brand vernichteten Güter kann enorm sein, während die Kosten eines verlorenen Menschenlebens unmöglich zu beziffern sind. FLIR-Wärmebildkameras helfen, Brände zu verhindern, indem sie heiße Stellen erkennen, bevor sich dort ein Feuer entzündet.

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