Fast jeder kennt es: Man liegt abends im Bett, wälzt sich hin und her und findet trotz Müdigkeit keinen Schlaf. Die Gründe dafür sind vielfältig – ein stressiger Tag im Büro, ein spätes Abendessen oder kreisende Gedanken können uns wach halten. Massivholzbetten sollen dem schlechten Schlaf entgegenwirken.
Initiative Pro Massivholz
Er merkt an, dass schlechter Schlaf aber nicht unbedingt die oben genannten Ursachen haben muss, sondern auch an der Matratze sowie dem Bettgestell liegen kann.
Neben der Vielzahl an Tipps für ein besseres Ein- oder Durchschlafen, sollten Betroffene auch auf die Komponente „Bett“ Acht geben. Das fängt bei der Standfestigkeit des Gestells sowie der Bequemlichkeit der Matratze an und geht bis hin zu Störgeräuschen, die unter keinen Umständen von dem Schlafmöbel ausgehen sollten. Zudem können auch mikrobiologische Faktoren des gewählten Möbelmaterials Einfluss auf den Schlafkomfort haben.
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Inhaltsstoffe im Holz lösen zum einen ein Gefühl der Entspannung in uns aus und zum anderen reduzieren sie unseren Herzschlag auf eine normale, gesunde Frequenz.
Vorteile von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel spielen ihre Vorteile auch im Schlafzimmer voll aus: „Jedes Holz besitzt natürliche Inhaltsstoffe, die Bäume während des Wachstums einlagern und nach der Verarbeitung zu Möbeln kontinuierlich an die Raumluft abgeben. Dies nehmen wir dann als natürlichen Holzgeruch wahr. Die Inhaltsstoffe lösen zum einen ein Gefühl der Entspannung in uns aus und zum anderen reduzieren sie unseren Herzschlag auf eine normale, gesunde Frequenz“, erklärt der Möbelexperte Ruf. Gerade diese zwei positiven Eigenschaften lassen sich spüren und tragen zu einem hohen Schlafkomfort bei.
Natürliche Holzoberflächen sowie deren Inhaltsstoffe wirken antibakteriell und können das Immunsystem ein Stück weit entlasten.
Antibakterielle Wirkung von Holzoberflächen
Natürliche Holzoberflächen sowie deren Inhaltsstoffe wirken antibakteriell und können so das Immunsystem ein Stück weit entlasten. Die Anzahl der Bakterien, die auf der Oberfläche landen, lassen sich maßgeblich durch das Naturprodukt reduzieren. In der kühleren Jahreszeit, kann diese Eigenschaft des Holzes von besonders großem Nutzen sein. Denkt man hier zum Beispiel an Erkältungskeime, die beim offenporigen Massivholzbett rasch absterben können.
„Gerade bei harzreichen Hölzern wie Zirbelkiefer ist dieser Effekt besonders gut zu spüren, wie bereits mehrfach in Studien belegt wurde. Wer also mit Schlafproblemen zu kämpfen hat, sollte beim nächsten Möbelkauf auch einmal über sein Bettgestell nachdenken und sich hierbei ausführlich von den fachkundigen Verkäufern über Massivholzbetten beraten lassen“, empfiehlt Ruf.
Quelle/ Bilder: Initiative Pro Massivholz (IPM)
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