Wasser, Kraft- oder Schmierstoffe mobil einsetzen – das geht mit den Transport- und Lagerungssystemen von CEMO. Das Unternehmen aus Süddeutschland stattet als 24. Partner seine Lösungen jetzt mit den Akkupacks der markenübergreifenden Akku-Allianz CAS aus.
CEMO ist seit kurzem neuer Partner der Akku-Allianz CAS (Cordless Alliance System). Im Zuge dessen bringt das Unternehmen mit Hauptsitz in Weinstadt eine ganz neue Produktgruppe in die von Metabo initiierte, markenübergreifende Akku-Allianz mit ein. Nämlich Lösungen für das Lagern, Transportieren, Fördern und Dosieren von Kraft-, Schmier- oder Gefahrenstoffen und von Wasser. Vier verschiedene dieser Systeme bringt CEMO mit CAS-Akkutechnologie auf den Markt: zwei Trolleys, jeweils für Diesel oder AdBlue und zwei mobile Kleintankstellen für diese Kraftstoffarten. Weitere sollen folgen.
Das Sortiment
Die mobilen Tanklösungen sind beispielsweise bei der Betankung von Pkw in der Werkstatt oder von Fahrzeugen auf Baustellen im Einsatz. Die beiden neuen Akku-Trolleys gibt es wahlweise mit einem Volumen von 60 oder 100 Litern, sie verfügen über praktische Tragegriffe und einen Füllstutzen mit integrierter Be- und Entlüftung. Die mobile Kleintankstelle für Diesel fasst 210 oder 440 Liter, das Gerät für AdBlue schafft 210 Liter. Beide punkten mit einer integrierten Belüftung mit Druckentlastung sowie Staplertaschen und Vertiefungen zur Befestigung während des Transportes.
Darüber hinaus hat CEMO auch Transport- und Lagerbehälter im Sortiment – die werden vor allem als mobile Bewässerungssysteme genutzt. Zudem bietet CEMO Lösungen für den Winterdienst an, also beispielsweise Streugutbehälter. Ein weiteres Geschäftsfeld ist die sichere Gefahrstofflagerung. CEMO wurde als Familienunternehmen 1960 gegründet, beschäftigt heute 250 Mitarbeiter an fünf Standorten und exportiert in 60 Länder.
Im System gedacht
Auch der CEO von Metabo, Henning Jansen freut sich über den neuesten CAS-Zuwachs. „Partner wie CEMO zeigen uns, dass CAS ein funktionierendes System ist, bei dem auch daran gedacht wird, was der Anwender über das klassische Elektrowerkzeug hinaus noch für seine Arbeit braucht und andersherum“, so Jansen. Aktuell zählt die Akku-Allianz 24 Marken.
