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Die 9 wahrscheinlich besten Grills für die Baustelle

Grill für die Baustelle, Camping, Outdoor, Unterwegs
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Gasgrill, Elektrogrill oder Holzkohlegrill? Weber Grill, Napoleon oder Noname? Alles schön und gut. Doch für den Einsatz auf der Baustelle ist vor allem eines wichtig.

Damit die After-Work-Grillparty auf der Baustelle nicht mit einem Feuerwehreinsatz endet, sollte der Grill möglichst wenig qualmen. Dadurch scheidet der Holzkohlegrill – auch wenn viele ihn als das einzig Wahre betrachten – von vornherein aus. Für die Baustelle sind Elektrogrill oder Gasgrill viel besser geeignet. Da lässt sich das Grillfest zur Not auch mal unters schützende Dach verlagern.

Elektrogrill

Akkubetriebene Grills gibt es unseres Wissens noch keine. Also braucht ein Elektrogrill immer auch ein Stromkabel. Das schränkt den Einsatzradius etwas ein, aber mehr auch nicht. Denn es gibt wohl kaum etwas Unkomplizierteres als einen Elektrogrill: kein offenes Feuer, kein Gas, kein Qualm, kein Ruß. Grillen mit dem Elektrogrill ist eine sichere und saubere Sache. Allein das typische Grill-Feeling will sich nicht so richtig einstellen. Auch das Geschmackserlebnis fällt beim Elektrogrill hinter den Gasgrill und noch weiter hinter den Holzkohlegrill zurück. Das liegt unter anderem an der vergleichsweise niedrigen Maximaltemperatur. Viele (günstige) Elektrogrills kommen nicht über 240 ° Celsius. Ein dickes Rindersteak mag da nicht recht gelingen (siehe Temperatur).

Die besten Elektrogrills

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Die ID der Vergleichstabelle ist ungültig.

Gasgrill

Ein Gasgrill ist äußerst flexibel. Er lässt sich überall aufstellen. Eine Gasflasche findet sich zudem meist auf jeder Baustelle. Durch Piezo-Technologie benötigt man zum Anzünden noch nicht mal ein Streichholz: ein Klick genügt. Nach fünf bis zehn Minuten ist die gewünschte Temperatur erreicht und das Grillen kann beginnen. Nach dem Grillen dann einfach den Hahn abdrehen, fertig. Keiner muss – im Gegensatz zum Holzkohlegrill – Brandwache halten bis die letzte Glut erloschen ist. Doch einen kleinen Nachteil hat die Sache: Puristen vermissen das Knistern der Holzkohle und deren typischen Geruch.

Die besten Gasgrills

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Die ID der Vergleichstabelle ist ungültig. Die ID der Vergleichstabelle ist ungültig.

Tischgrill oder Standgrill

Beim Baustellengrill ist auch noch die Größe wichtig. Je kleiner und leichter der Grill, desto eher findet er Platz im Lieferwagen oder im Baucontainer. Die von uns ausgewählten Grills sind möglichst klein. Sie wiegen zwischen 5 und 15 Kilogramm. Ihr Transport ist also kein Problem. Für viele der Grills ist ein (fahrbares) Untergestell optional erhältlich. Vor dem Kauf also das lieferbare Zubehör checken!

Grillfläche

Achtung, es folgt eine Binsenweisheit! Eine Bratwurst nimmt weniger Platz ein als ein Porterhouse-Steak. Doch grundsätzlich gilt, je größer die Grillfläche umso besser. Grillt man ausschließlich Fleisch, Fisch oder Wurst dann sind 200 cm² pro Person ausreichend. Das dürfte also bei einem typischen Baustellen-BBQ, bei welchem Fleisch dominiert, die Regel sein. Wer parallel dazu auch noch Gemüse oder Kartoffeln zubereiten möchte, sollte von 400 cm² Grillfläche pro Person ausgehen. Der Blick in unsere Vergleichstabelle zeigt, dass unsere Grills für 4 bis 8 Personen geeignet sind.

Leistung

Während die von uns ausgewählten Elektro-Grills mit rund 2.000 Watt auskommen, liefern die Gasgrills bis zu 4.500 Watt. Teilweise sind letztere mit zwei unabhängig voneinander regelbaren Brennern ausgestattet. Damit lässt sich die Hitze besser steuern. Auch wird dadurch indirektes Grillen möglich, indem ein Brenner heruntergeregelt oder ganz ausgeschaltet wird.

Temperatur

Die meisten der ausgewählten Grills haben ein im Deckel eingebautes Thermometer. Damit lässt sich die Temperatur des Grills überwachen. Die besten Grillergebnisse erreicht man mit folgenden Temperaturen:

  • Pulled Pork, Spareribs: 95-150 °C
  • Fisch, Würstchen: 100-175 °C
  • Wild: 130-180 °C
  • Geflügel: 140-200 °C
  • Gemüse: 150-180 °C
  • Fleischersatz: 175-200 °C
  • Kartoffeln: 230-260 °C
  • Steak: 230-280 °C

Viele (günstige) Elektrogrills erreichen nur rund 240 ° Celsius. Die Hersteller gestehen dieses Manko nur ungern ein. Daher fehlen in den Thermometern bei Elektrogrills oft die Gradangaben. Stattdessen wird mit Farbskalen gearbeitet: gelb steht für warm, orange für wärmer, rot im günstigsten Fall für heiß, selten sehr heiß.

Preis

Die von uns ausgewählten Grills sind allesamt erschwinglich. Das war ein wesentliches Auswahlkriterium für diese Marktübersicht. Schließlich soll man als Chef auch mal einen Grill für die Baustelle spendieren können, ohne vorher einen Banktermin vereinbaren zu müssen.

Grillgut

Ein superteurer Luxusgrill – und als Grillgut eingeschweißte Billigware vom Discounter? Letzten Endes ist es egal, ob man auf einem Gasgrill, Elektrogrill oder Holzkohlegrill grillt und ob der Grill von Weber, Napoleon oder Broil King stammt. Wichtig ist das, was drauf kommt. Und natürlich wer beim Grillfest dabei ist – aber das sind beim After-Work-Barbecue auf der Baustelle sowieso immer nur die Nettesten.

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