Pirelli, Stihl, Würth, Liqui Moly, Stahlgruber… viele Werkstattkalender haben ihr Aussehen in den letzten Jahren radikal geändert oder aber sie wurden komplett eingestellt. Models in erotischen Posen sucht man – zumindest bei diesen Klassikern – vergebens.
Im Jahre 1969 erschien der erste Stihl Werkstattkalender, 1984 der von Würth. Beide Kalender sind mittlerweile Geschichte: bei Stihl ist seit 2020 Schluss, bei Würth erschien 2022 die letzte Ausgabe. Auch den Liqui Moly Kalender gibt es seit 2021 nicht mehr, genauso wenig wie die als WerkstattKultur bezeichneten Kalender von Stahlgruber. Einzig Pirelli bleibt sich treu. Der Kalender des Reifenherstellers ist nach wie vor künstlerisch wertvoll, allerdings verzichtet er auf zuviel Erotik. Den neuen Pirelli Kalender 2023 hat Emma Summerton fotografiert.
Es gibt sie noch: Erotikkalender für die Werkstatt
Wer sich künftig an nackter Haut in seiner Werkstatt erfreuen möchte, muss also auf die Suche gehen. Beispielsweise bei Amazon. Dort tauchen beim Suchbegriff Werkstattkalender, neben peinlichen Sex-Kalendern, auch einige anspruchsvollere Kalender auf. Hier eine Auswahl:
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WerkstattKultur 2017 Kalenderarchiv
2017 ging der Erotikkalender WERKSTATTkultur in die zwölfte Runde. Darin konnten einmal mehr die schönsten Kundinnen der Stahlgruber Gruppe bewundert werden. Damals glänzen die Mädchen mit ihrer Schönheit allerdings nicht nur auf dem Papier. Man konnte sie auch in Bewegung und Action erleben! Dies ermöglichte die eigens dafür entwickelte WERKSTATTkultur-App – die erste Erotikkalender-App überhaupt.
Bilder und Text: Stahlgruber
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Veröffentlicht Dezember 2016, aktualisiert 5.12.2022