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FEIN ist neuer Akku-Partner von Bosch

Ein Akku für Geräte verschiedener Hersteller.
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FEIN und Bosch setzen künftig im Bereich der 18-Volt-Akku-Technologie auf eine einheitliche Akku-Plattform.

FEIN ist Partner des Professional 18V Systems von Bosch. Innerhalb dieser Akku-Plattform kann ein 18-Volt-Akku mit Geräten anderer Hersteller verwendet werden. „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem Professional 18V System von Bosch auf die richtige Akku-Plattform setzen“, sagt Dr. Christoph Weiß, CEO der FEIN Gruppe. Einfache und effektive Lösungen sowie vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Kunden zu bieten – genau das sind sowohl für Bosch als auch für FEIN zentrale Absichten. Besonders beim Thema Akku bevorzugen Anwender offene Systeme, sprich: ein Akku für mehrere Profi-Elektrowerkzeuge, auch herstellerübergreifend. Das wird mit dem Professional 18V System Realität.

Multimaster wird Teil des Professional 18V Systems

1967 wurde der Multimaster von FEIN erfunden und ist damit das Original unter den Multitools. Heute hat FEIN drei Leistungsklassen dieser Maschinen jeweils als Netz- und Akku-Varianten im Programm. Der Multimaster ist ein System aus Maschine und Zubehör und bietet Tausende von Möglichkeiten in den Anwendungen Sägen, Schleifen, Polieren, Trennen, Feilen, Schaben, Schneiden und Reinigen.

Ende 2022 stellt FEIN die Multimaster 500 und 700 auf die neue Akku-Schnittstelle des Professional 18V Systems um. Kunden aller Partnerunternehmen können dann bestehende 18-Volt-Akkus mit den Multimaster Modellen 500 und 700 verwenden.

Einheitliche Akku-Plattform bekräftigt bestehende Starlock-Partnerschaft

Bereits im Jahr 2016 entwickelten FEIN und Bosch gemeinsam die Starlock-Werkzeugaufnahme für Multitools. Diese sorgt für einen Zubehörwechsel in unter drei Sekunden und eine maximale Kraftübertragung. Damit setzten die beiden Unternehmen einen neuen Standard: Alle Starlock-Zubehöre sind kompatibel mit Multitools anderer Marken, die ebenso über eine Starlock-Schnittstelle verfügen. Darauf baut die neue Partnerschaft von FEIN und Bosch jetzt auf. „Wir verstehen beide den Wunsch des Handwerkers, Werkzeuge verschiedener Hersteller mit nur einem einzigen Akku bedienen und damit noch effizienter und noch effektiver arbeiten zu können. Vor dem Hintergrund freuen wir uns sehr über den Ausbau der Partnerschaft und heißen FEIN im Rahmen des Professional 18V Systems herzlich willkommen“, sagt Henk Becker, Vorsitzender des Bereichsvorstands von Bosch Power Tools.

Dr. Christoph Weiß, CEO FEIN Gruppe (rechts), Henk Becker, Vorsitzender des Bereichsvorstands von Bosch Power Tools (links).

Dr. Christoph Weiß, CEO FEIN Gruppe (rechts), Henk Becker, Vorsitzender des Bereichsvorstands von Bosch Power Tools (links).

 

5 Kommentare

Martin 31. Dezember 2021 - 19:44

Der Bosch blau Akku oszillierer ist doch aufm Markt warum soll ich dann den fein holen wenn es ja sowieso ähnlich sind der dein hat keine Vorteile gegenüber dem Bosch und teurer ist er auch

Antwort
LH 26. November 2021 - 5:03

Wie bereits hier geschrieben wurde, wenn das ganze etwas schneller gehen würde und Festool noch mit ins Boot käme, wäre das sicherlich eine ziemlich starke Allianz. Dadurch hätte man auch im Bereich professionelle Holz- und Metallbearbeitung das Sortiment von Bosch Blau deutlich abgerundet.

Antwort
jörg 14. Juli 2021 - 17:04

Jetzt noch einen der Fein Drehzahlmonsterakkuschrauber mit Bosch Schnittstelle und ich bin wirklich beeindruckt.

Antwort
Andreas 8. Juli 2021 - 18:02

Zwei von mir deutlich favorisierte Hersteller wachen endlich auf. Leider spät und nicht sehr dynamisch. Metabo hat mit der recht breiten Herstellerbasis und, dem Vernehmen nach, wertigen Akkus hier einen echten Vorsprung.
Mir fielen die letzten zwei Kaufentscheidungen zugunsten Fein schon (ein wenig) schwer.
Ein Multimaster 700, ein ascm 18 qm Schrauber und 125er Winkelschleifer stehen eigentlich noch auf der Beschaffungsliste – aufgeschoben bisher auch, weil für die (Holz)Stichsäge von Bosch oder Festool wieder ein neuer Akku plus Ladegerät in die Sammlung stolpert. Nun aber bis Ende 2022 warten?
Bosch täte sicher gut daran Festool noch an Bord zu holen. Mafell dauere es wohl zu lang, sie sind bereits bei Metabo an Bord.
Eigentlich schade ist aber, dass es nicht zu einem „Made in Germany“ Akku Pool gereicht hat. Premiumwerkzeuge konkurrierender Hersteller mit gemeinsamer Akkustrategie wären ein echter Nutzwert für Anwender und ein echtes gemeinsames Vermarktungsargument im weltweiten Wettbewerb gewesen.

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Kreten Paul 7. Juli 2021 - 14:20

Endlich eine vernünftige Idee
Herzlichen Glückwunsch

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