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Retro Classics 2022 – Impressionen

Retro Classics 2022 Impressionen
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Oldtimer, Youngtimer, automobile Highlights – rund 80.000 Besucher zeigten sich von der internationalen Messe für Fahrkultur begeistert.

Nach einem Jahr Corona-Pause öffnete die Automobil- und Fahrzeugmesse Retro Classics vom 21. bis 24. April 2022 wieder ihre Pforten für Händler, Sammler und Interessierte. Das Messe-Konzept überzeugte einmal mehr mit einem breit gefächerten Angebot hochwertiger Fahrzeuge aus sämtlichen Epochen der Automobilgeschichte.

Impressionen der Retro Classics 2022

Messeverbund mit Frühjahrsmessen

Der Termin zum Ende der Osterferien habe zwar „relativ spät in der Saison“ gelegen, gibt Karl Ulrich Herrmann zu. Jedoch sei die Entscheidung bewusst getroffen worden. Man wollte die Messe unter entspannten Bedingungen veranstalten, so der geschäftsführende Gesellschafter der veranstaltenden Retro Messen GmbH und Initiator des Projekts weiter. Den Termin und die Fläche teilte man sich in diesem Jahr mit den Stuttgarter Frühjahrsmessen – „eine ideale Verbindung in dieser schwierigen Zeit“, so Herrmann. Die nächste Retro Classics in Stuttgart findet im Frühjahr 2023 statt.

Über die Retro Classics

Die Retro Classics in Stuttgart ist die international renommierteste Messe für Fahrkultur und wurde bei den Historic Motoring Awards 2018 als „Show of the Year“ ausgezeichnet. Unter Liebhabern und Sammlern historischer Automobile, Markenrepräsentanten und Vertretern einschlägiger Oldtimer-Clubs gilt die Plattform längst als Pflichtveranstaltung zum Auftakt der Oldtimer-Saison. Das einzigartige Konzept überzeugt durch ein umfassendes Angebot in den Sparten Oldtimer, Youngtimer, Neo Classics, US-Cars, historische Zweiräder und Nutzfahrzeuge ebenso wie durch ein erstklassiges Rahmenprogramm, eine SimRacing-Sonderfläche, eine riesige Fahrzeugverkaufsbörse und hochinteressante Sonderschauen.

1 Kommentar

Arno Berger 27. April 2022 - 14:17

Sehr geehrte Damen und Herren,

die o.a. Messe hätte den Titel “ Echtes Geld, falsche Fahrzeuge “ verdient.
Es waren dort fast keine echten Oldtimer sondern echte Replikas., i.e. um eine Rahmennummer herum gebaute Fahrzeuge, und zwar nicht nur in handwerklicher sonder insbesonders in juristischer Hinsicht.
Wenn ein handwerklich einwandfrei , auch nach Herstellervorgaben, aufgebaut wurde erfüllt es durch den extremen Eingriff in die Originalsubstanz keinesfalls noch das Kriterium eines Originalfahrzeuges, was übrigens auch für Karrosserieinstandsetzer gilt.
Um sich einen kleinenÜberblick über das Massenphenomen Oldtimerbetrug zu verschaffen war aus naheliegendenGründen das LKA Stuttgart als Ermittler und die Staatsanwaltschaft Stuttgart als Besucher dort.
Auf die dubiose Rolle der Straßenverkehrsämter zur Beihilfe zur Täuschung durch Zulassung mittels altem Erstzulasungsdatum und der Angabe des falschen Herstellers will ich erst gar nicht erst eingehen.
Die Oldtimerfälscher sollten sich zusätzlich einmal Gedanken machen über die Herstelleransprüchen der zweifellos vorhandenen Markenzeichenverletzungen und den Anspruchen der Käufer aus Arglistiger Täuschung und aus den parallel durchsetzbaren Produzenten- und Produckthaftungsansprüchen.
Kein Richter in Deutschland wird alle drei Anspruchsgrundlagen außer acht lassen.

Einen schönen Tag

Arno Berger

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