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Wärmebildkamera für Ghostbusters

Wärmebildkameras haben in den letzten Jahren nicht nur im Bauwesen an Bedeutung gewonnen. Neben ihren typischen Anwendungen finden sie auch in überraschend kreativen, oft unerwarteten Bereichen Verwendung – auch von Ghostbusters bei der Geisterjagd.

Hier sind einige der skurrilsten Anwendungen von Wärmebildkameras, welche die Technologie auf ungewöhnliche und oftmals amüsante Weise auf die Probe stellen:

  • Flirt-Detektoren: Bei einigen Dating-Veranstaltungen wurden Wärmebildkameras als Flirt-Detektoren eingesetzt. Die Theorie dahinter ist, dass eine Person, die erregt oder interessiert ist, eine erhöhte Wärme in bestimmten Bereichen des Gesichts zeigt.
  • Bigfoot-Suche: Es gibt Berichte von Bigfoot-Jägern, die Wärmebildkameras einsetzen, um das sagenumwobene Wesen in den Wäldern Nordamerikas aufzuspüren.
  • Golftraining: Golftrainer verwendeten Wärmebildkameras, um die Temperatur von Golfschlägern zu überwachen. Die Idee dahinter ist, dass ein gut getroffener Ball den Schläger an der Auftreffstelle erwärmt.
  • Kochshows: Einige Fernsehköche nutzen die Thermografie, um den Kochprozess ihrer Gerichte zu zeigen, z. B. wie gleichmäßig eine Pfanne erhitzt wird oder wie sich die Wärme in einem Ofen verteilt.
  • Zoo-Ausstellungen: Es gibt Zoos, die den Besuchern thermografische Ansichten von Tieren bieten. Diese zeigen, wie diese Tiere ihre Wärme regulieren, beispielsweise Elefanten, die Wärme über ihre Ohren abgeben.
  • Ghostbusters: Einige Geisterjäger verwenden tatsächlich Wärmebildkameras, um paranormale Aktivitäten zu beweisen. Sie suchen nach unerklärlichen kalten oder warmen Flecken an Orten, die angeblich von Geistern heimgesucht werden.

Text: Bruce

Bild von Christian Dorn auf Pixabay

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