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„Erleichterungsseufzer“ – Lösung für KfW Gebäudeförderung steht

Robert Habeck KfW Gebäudeförderung
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Die Bundesministerien für Wirtschaft (Robert Habeck) und Finanzen (Christian Lindner) haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) durch die KfW verständigt.

Demnach sollen alle förderfähigen Altanträge, die bis zum Antragsstopp 24.01.2022 eingegangen sind, genehmigt werden. Dabei handelt es sich um rund 24.000 Anträge. Diese eingegangenen Anträge werden nun von der KfW nach den bisherigen Programmkriterien geprüft; die förderfähigen werden genehmigt. Das bietet eine gute und rechtssichere Lösung für alle Betroffenen. In seinem Pressestatement sprach Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von einer Entscheidung, „die sicherlich bei vielen Menschen einen Erleichterungsseufzer auslöst.“

Doch für die Zukunft soll die Gebäudeförderung neu ausgerichtet werden. Hierbei geht es darum eine klimapolitisch ambitionierte, ganzheitlich orientierte Förderung für neue Gebäude, wie sie auch im Koalitionsvertrag vereinbart wurde, aufzusetzen.

Pressestatement von Robert Habeck zur KfW Gebäudeförderung (ca. 30 min.)

Quelle: BMWK

 

 

1 Kommentar

Benedikt Bögemann 2. Februar 2022 - 19:35

„Vertrauensschutz“ – genau mit so einem kurzsichtigen Handel des grünen Wirtschaftsministers treibt man die fleißigen, ehrlichen Bürger weiter weg von der Demokratie.
Derzeit kostet Strom für Neukunden schon teils 50ct pro Kilowattstunde.
Der von der EU heute als CO²-neutral eingestufte Atomstrom wird von den Grünideologen auf’s Heftigste angegangen.
Der Landwirtschaft wird die wirtschaftliche Produktion von heimischen Lebensmitteln durch nicht vorhandenes Wolfsmanagement, Blühstreifen und sagenhaft dummen Verordnungen erschwert und unmöglich gemacht.
Die Landschaft zu Lande und bis halben Weg nach ISLAND soll mit Windrädern zugepflastert werden und für eine 100% notwendige Stromversorgung in den ca. drei Wochen „Dunkelflaute“ sollen alle endgültig abgeschalteten Kraftwerke (Stein-, Braunkohle, AKW’s) durch neu zu bauende Gaskraftwerke ersetzt werden.
Wenn diese Spinner mit dem Umbau der Energieversorgung fertig sind ist man sicher froh, dass man den Strom seiner Behelfsbehausung (in the ghetto) bezahlen kann.

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