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Hintergründe zum Holzbau der Zukunft

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Wohnungsnot in Ballungszentren und kaum bezahlbare Mieten, Nachverdichtung und Nachhaltigkeitszenarien ganzer Quartiere, stadtbürgerliche Beteiligung und neuerdings mehrgeschossige Holzbauten – diesen und anderen brennenden Fragen widmet sich ein Symposium am 13. und 14. Juni 2013 in Stuttgart.

Die interdisziplinär besetzte Tagung unter Leitung von Prof. Peter Cheret, Institut für Baukonstruktion und Entwerfen der Universität Stuttgart, thematisiert neben neuen Forschungsergebnissen den Stand der Technik im Holzbau, die Aspekte Stadtentwicklung und -soziologie sowie beispielhafte Architekturen.

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Sägen in Holz, Metall, Kunststoffe, zum Austrennen von Fliesen, Schneiden von Silikonfugen und Teppichen, Entfernen von Klebstoffresten und Abtragen von Fliesenkleber.

Die Veranstalter möchten nicht nur für das Land Baden-Württemberg auf-zeigen, dass sich der archaische Baustoff Holz, dessen Verwendung weit hinter unser geschichtliches Gedächtnis hinausreicht, in den letzten Jahren zu einem nahezu neuen Material entwickelt hat. Holz gibt Antworten auf die drängender werdende Frage nach Nachhaltigkeit – vom persönlichen Umgang mit knappen Ressourcen bis zur Lebensqualität in unserer unmittelbaren Umgebung.

Im Einfamilienhausbereich seit Jahrzehnten etabliert, ist der nachwachsende Rohstoff auch im mehrgeschossigen Wohnungs- und Ob-jektbau längst über den Exotenstatus hinaus. Technisch betrachtet ist Holz ein mit Cellulosefasern bewehrter Verbundbaustoff mit großem Hohlraumanteil und deswegen das tragfähigste aller wärmedämmenden Materialien. Bei gleicher Tragfähigkeit ist es wesentlich leichter als Stahl und hat annähernd die gleiche Druckfestigkeit wie Beton, kann im Gegensatz zu diesem aber auch Zugkräfte aufnehmen. Neue baurechtliche und technische Rahmenbedingungen flexibilisieren diesen modernen Baustoff – ob in homogener oder Hybridbauweise.

Im Kontext von Klimaschutz, Energieeffizienz und einem dynamischen Wandel der europäischen Stadt beleuchtet das Symposium Ziele, Wege sowie Instrumente der weiteren Entwicklung und trägt so zur dringend notwendigen Diskusission über städtebauliche Leitbilder bei.

Die Veranstaltung wendet sich an Entscheidungsträger in kommunalen Verwaltungen, Architekten, Ingenieure, Stadtplaner, Soziologen, Unter-nehmen der Holz- und Bauwirtschaft, Investoren, Wohnungswirtschaftler und Studierende.

Sie ist von der Architektenkammer Baden-Württemberg und der Ingenieur-kammer Baden-Württemberg als Fortbildung anerkannt. Die Teilnahme kostet 80,00 Euro (ermäßigt für Studierende 40,00 Euro) Im Beitrag enthalten sind Eintritt zu den Vorträgen, Verpflegung an beiden Tagen und ein Exemplar „Urbaner Holzbau – Chancen und Potenziale für die Stadt“

Anmeldungen sind auf der Website der Uni Stuttgart oder per E-Mail an symposium(at)ibk1.uni-stuttgart.de möglich.

Den Kongress-Flyer finden Sie hier

Symposium_Urbaner_Holzbau_500

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