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Studie: Digitalisierung im Handwerk

Chancen der Digitalisierung im Handwerk
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ZDH und Bitkom haben Anfang März eine repräsentative Studie zur Digitalisierung im Handwerk vorgestellt. Zwei Drittel der Betriebe sehen in der Digitalisierung eine Chance. Das lässt hoffen.

Trockenbauer nutzen mobile Aufmaßsysteme, Dachdecker lassen Drohnen fliegen, Optiker fertigen Brillengestelle mit dem 3D-Drucker: Jeder zweite Betrieb in Deutschland (53 Prozent) nutzt digitale Technologien. So ein Ergebnis der Studie, an der 502 Handwerksbetriebe in Deutschland teilnahmen.

  • 27 % nutzen Cloud Computing
  • 13 Prozent verwenden smarte Software (z.B. Zeiterfassungssysteme)
  • 12 Prozent nutzen Trackingsysteme, um beispielsweise Maschinen nachzuverfolgen
Chancen der Digitalisierung im Handwerk
Unterstützung bei der Digitalisierung
Auswirkungen der Digialisierung auf Arbeitsplätze
Digitalkompetenz
Herausforderungen der Digitalisierung
Investitionskosten
Investitionen für Digitalisierung
Vorteile der Digitalisierung im Handwerk
Digitales Handwerksbüro
Cloud-Computing für Handwerker
Aufgabenverteilung im Handwerksbetrieb bei der Digitalisierung
Handwerk in sozialen Netzwerken
Unterstützung zur Einführung digitaler Prozesse
Einfluss der Digitalisierung auf das Geschäft
Herausforderungen der Digitalisierung
Digitalisierung als Chance

Zwei Drittel der befragten Betriebe sehen in der Digitalisierung eine Chance. Sie trage zur Existenzsicherung des eigenen Unternehmens bei. Gleichzeitig ist die Digitalisierung für viele eine Herausforderung.

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Online-Kommunikation weit verbreitet

Fast alle Handwerksbetriebe haben eine eigene Homepage. Ein Großteil davon hat sich in Online-Verzeichnisse wie Google Maps eingetragen. Viele sind auch in sozialen Netzwerken wie Pinterest, Facebook, Instagram oder YouTube aktiv. Die Akzeptanz hängt von der Betriebsgröße ab:

  • Bei Betrieben bis zu 9 Mitarbeitern sind 25 % in sozialen Netzwerken aktiv
  • bei Betrieben über 10 Mitarbeitern  sind es 49 %

Die Digitalisierung verändere nicht nur das Handwerk, sie verändere auch die Anforderungen und Wünsche der Kunden. Die seien mit ihrem Smartphone immer und überall online sind, so die Macher der Studie.

Digitales Büro

Im Büro haben fast zwei Drittel der Handwerksunternehmen digitale Anwendungen im Einsatz. Entsprechende Software kommt als CRM-System, zur Dokumentenverwaltung oder für die Personalplanung zum Einsatz.

Investitionen in IT steigen langfristig gesehen

2020 wollen die Handwerksbetriebe durchschnittlich 2.110 Euro für digitale Güter und Dienstleistungen ausgeben. Im Jahr 2016 waren es nur 1.460 Euro. Gleichzeitig beklagen sie hohe Kosten für die Digitalisierung. Weitere Hemmnisse sind IT- und Datensicherheit, eine mangelnde Digitalkompetenz der Mitarbeiter sowie eine unzureichende Internetversorgung.

Handwerker mit Digitalkompetenz

Digitalkompetenz ist künftig auch im Handwerk eine dringend benötigte Qualifikation.  Über ein Drittel der Betriebe investieren gezielt in die digitale Fortbildung ihrer Angestellten. Die Digitalisierung verändert das Arbeitsumfeld im Handwerk. Neue Berufszweige entstehen, bestehende Berufe verändern sich. Gut, wer für diese Herausforderungen gewappnet ist.

Studie Digitalisierung im Handwerk

Quelle: ZDH, Bitkom

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