Mit einer Verschmelzung aus Trapez- und Abbrechklinge bringt die Firma Irwin eine Neuerung auf den Markt: Die neue Vierpunkt-Trapezklinge ist mit insgesamt vier Spitzen versehen, die eine längere Haltbarkeit garantieren sollen. Durch die vier Einkerbungen auf der Oberseite liegt außerdem stets die gleiche Schnitttiefe vor.
Traditionelle Trapezklingen sind durch ihre spezielle Form besonders robust und widerstandsfähig. Abbrechklingen hingegen punkten mit einer besonders langen Lebensdauer der Messerspitzen. Dem amerikanischen Hersteller Irwin ist es mit der neuen Vierpunkt-Trapezklinge nun gelungen, diese beiden Eigenschaften erstmals zu vereinen und den hohen Anforderungen des Profi- Handwerks an effizientes und präzises Schneiden gerecht zu werden. Die Klinge aus Karbonstahl ist mit Bruchkerben an beiden Seitenkanten ausgestattet – so stehen dem Benutzer insgesamt vier scharfe Spitzen zur Verfügung. Ist eine Kante nach langem Gebrauch stumpf geworden, kann sie einfach von der Klinge abgebrochen und die nächste scharfe Spitze verwendet werden. Damit hat die neue Klinge gegenüber herkömmlichen Trapezklingen mit nur zwei Spitzen eine doppelt so lange Lebensdauer. Ein weiterer Vorteil: Dank der vier Einbuchtungen an der Oberseite ist immer eine volle Ausnutzung der Klingenlänge möglich. Nach dem Abtrennen der Kanten wird die Klinge im Cutter einfach um eine Einbuchtung nach vorne geschoben und damit um das abgebrochene Segment verlängert – eine hohe Festigkeit und gutes Handling für eine schnelle und präzise Schnittführung ohne dauernde Klingenwechsel sind damit garantiert.
Weitere Informationen auf der (englischsprachigen) Website von Irwin.
Dank abzubrechender Spitzen ist die neue Vierpunkt-Trapezklinge von Irwin länger scharf.
