Der Fachverband Werkzeugindustrie (FWI) hat die Entscheidung zur Verschiebung der diesjährigen Internationalen Eisenwarenmesse mit Respekt zur Kenntnis genommen. „Im Lichte der jüngsten Entwicklungen ist diese Entscheidung absolut nachvollziehbar“, so FWI-Geschäftsführer Stefan Horst.
Der FWI stand in den letzten Tagen im ständigen Kontakt sowohl mit Mitgliedsfirmen, die weiterhin ausstellen wollten, aber auch mit denjenigen, die ihre Teilnahme bereits abgesagt hatten. „Von daher waren uns die Argumente für und gegen eine Präsenz in Köln, aber auch die verbreitete Unsicherheit zum richtigen Umgang mit dieser bislang einmaligen Situation sehr bewusst, und sind bei uns auf volles Verständnis gestoßen“, so Horst weiter.
„Wir begrüßen es sehr, dass durch die Entscheidung der Koelnmesse nun Klarheit für alle Beteiligten geschaffen wurde“, betont der FWI-Vorsitzende Michael Kleinbongartz, der bis zuletzt zu den Befürwortern einer Messeteilnahme zählte.
Der FWI begrüßt die Ankündigung der Koelnmesse, dass die für viele FWI-Mitglieder wichtigste Messe im Februar 2021 nachgeholt wird.